"Weit weg – Fernreisen im Spannungsfeld von Klimakrise, globalen Machtgefügen und den daraus resultierenden Unwägbarkeiten!"
Fernreisen, Kreuzfahrten und Langstreckenflüge: Wie verantwortungsvoll sind sie in Zeiten des Klimawandels?
Fernreisen eröffnen faszinierende Einblicke in fremde Kulturen, atemberaubende Landschaften und unvergessliche Erlebnisse. Doch bei aller Reiselust sollten nicht nur ökologische Aspekte eine Rolle spielen, sondern auch die Sicherheit des gewählten Zielortes. In einer zunehmend instabilen geopolitischen Lage – mit bedrohlichen Signalen etwa aus Russland in Richtung Westen, einschließlich nuklearer Szenarien – ist eine sorgfältige Auswahl des Reiseziels wichtiger denn je.
Insbesondere abgelegene Insel-staaten mitten im Ozean erschei-nen oft als paradiesische Traum-ziele. Ihre geografische Isolation macht sie jedoch nicht nur reiz-voll, sondern in Krisenzeiten po-tenziell auch zu sicheren Rück-zugsorten – fernab globaler Span-nungsherde.
Mit einer Distanz von ca. 18.000 Kilometern ist Neuseeland das von Deutschland am weitesten entfernte Land und liegt fast genau auf der gegenüberliegenden Seite der Erde. Alleine deswegen gleicht eine Reise zu diesem pazifischen Inselstaat schon einem Abenteuer.
Neben der Sicherheit spielt auch der ökologische Fußabdruck eine Rolle: Um den CO₂-Ausstoß von Langstreckenflügen besser zu rechtfertigen, empfiehlt es sich, längere Aufenthalte vor Ort zu planen und auf Inlandsflüge zu verzichten. Der Wechsel zu klimafreundlicheren Fortbewegungsmitteln wie Bus oder Bahn trägt zusätzlich zur Nachhaltigkeit bei.
NEW YORK
„DIE WELT VOR DEINEN FÜSSEN"
Fernreisen mit Achtsamkeit und Weitsicht gestalten – so bleibt die Welt nicht nur ein sicherer, sondern auch ein lebenswerter Ort für alle.
25 empfohlene Solo-Reiseziele in der Übersicht
Die 25 besten Reiseziele für Alleinreisende laut den User-Bewertungen auf Tripadvisor.
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Seoul, Südkorea
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Kathmandu, Nepal
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Cusco, Peru
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Bangkok, Thailand
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Osaka, Japan
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Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
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Kyoto, Japan
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Chiang Mai, Thailand
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Reykjavik, Island
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Melbourne, Australien
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Toronto, Kanada
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Dublin, Irland
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Edinburgh, Schottland
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Singapur, Singapur
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San Francisco, USA
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Zagreb, Kroatien
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New York City, USA
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Barcelona, Spanien
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Queenstown, Neuseeland
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Berlin, Deutschland
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Vancouver, Kanada
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Prag, Tschechien
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Kopenhagen, Dänemark
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Wien, Österreich
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Neapel, Italien

THE QUEENMARY
- Die Queen Mary liegt im Hafen von Long Beach, USA, als Museums- und Hotelschiff vor Anker -
"Erleben Sie den Luxus des letzten großen Art Deco-Ozeanliners – unvergessliche Aufenthalte und Festlichkeiten an Bord der Queen Mary in Long Beach, USA!"
Herzliche Seemannsgrüße und "Queen Mary-ahoi!" Ihr Roman Gruber von EcoVoyage.
Into the exciting History of one of the last great Art Deco Ocean Liners!
Erleben Sie eine unvergessliche Nacht an Bord der legendären Queen Mary in Long Beach! Dieses historische Ozeandampfschiff, einst eine Ikone des transatlantischen Reisens, lädt Sie ein, in die glanzvolle Ära der 30er bis 50er Jahre einzutauchen.
Die "RMS Queen Mary" der Cunard-Reederei lief 1934 vom Stapel und war bis 1967 im Einsatz. Heute liegt sie als Museums- und Hotelschiff in Long Beach vor Anker. Das Schiff ist 310 Meter lang und 36 Meter breit. Es kann, 2280 Passagiere beherbergen.



Royal Mail Ship (oder Streamer), überwiegend abgekürzt R.M.S. oder RMS, wurde dem Schiffsnamen aller Schiffe vorangestellt, die Post der britischen Royal Mail befördern.
- Die Abkürzung RMS, wird seit 1840 verwendet -
Genießen Sie den Charme und die Eleganz vergangener Zeiten in unseren originalen Kabinen, erkunden Sie spannende historische Touren oder entspannen Sie auf dem sonnigen Deck. Oder lassen Sie sich von kulinarischen Köstlichkeiten der Chelsea Chowder House & Bar verwöhnen.
"Entspanntund erholt!"
Ihr Rückzugsort im Hotel Teatro auf den Azoren – fernab vom Stress der Welt"

Das Teatro Hotel vereint diskrete Eleganz mit einem tiefen Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Jedes Detail, von der Architektur bis zur Kulinarik, reflektiert eine feine Balance zwischen Stil und Umweltverantwortung. Für den anspruchsvollen Reisenden bietet das Teatro eine Oase der Ruhe, in der Nachhaltigkeit als Lebenskunst erlebbar wird – subtil, stilvoll und tiefgreifend. Boutique Hotel Teatro, Angra do Heroísmo, Azoren: Zeitlose Eleganz für anspruchsvolle Reisende
Angra do Heroísmo: Nachhaltige Natur-Schönheit der Insel Terceira auf den Azoren entdecken

FloresGarden Retreat
Die Azoren, ein portugiesischer Archipel im Atlantischen Ozean, bestehen aus neun verschiedenen Inseln. Flores ist eine der kleinsten Inseln, aber sie besticht durch ihre wunderschöne und unberührte Natur. Die Insel verdankt ihren Namen der Fülle an Wildblumen, die dort wachsen – Flores bedeutet Blumen. Besonders beeindruckend sind die blauen Hortensien, die früher als natürliche Abgrenzung zwischen den verschiedenen Feldern dienten.
Jardim das Camélias
Madalena ist eine Stadt auf der Insel Pico und gehört zu Portugal
Ein Surfboardgebrauchtkaufen!
- So erkennen Sie die wirklich guten Bretter! -
Beach Break Hotel & Surf Camp de Playa Venao Panama.
"Sichere Oasen des Friedens und der inneren Ruhe im Pazifik"
"Inseln fernab von Vulkanen, Stürmen, Tsunamis und den Doomsday-Ängsten, die durch die zerstörerischen Ambitionen engstirniger und machtbesessener Weltführer geschürt werden."
Ja, es gibt einige Regionen im Pazifik, die als vergleichsweise sicher gelten, wenn man Risiken wie Vulkanausbrüche, Tsunamis und Stürme berücksichtigt. Solche Gebiete sind jedoch selten, da viele Pazifikinseln vulkanischen Ursprungs sind und oft in der Nähe von Subduktionszonen oder Zyklonre-gionen liegen. Trotzdem gibt es Inseln und Orte, die statistisch sicherer sind:
Merkmale sicherer Inseln:
- Keine aktiven Vulkane: Inseln, die geologisch älter und stabil sind, ohne aktive vulkanische Aktivität.
- Hohe Berge oder Erhebungen: Schutz vor Tsunami-Wellen, da höher gelegene Gebiete erreichbar sind.
- Außerhalb der tropischen Wirbelsturmgürtel: Gebiete, die außerhalb der typischen Pfade von Hurrikanen und Taifunen liegen.
- Geringes Erdbebenrisiko: Weiter entfernt von Plattengrenzen, wo Erdbeben und Tsunamis häufig sind.
Mögliche sichere Regionen im Pazifik:
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Neukaledonien (Nouméa und Umgebung)
- Geologie: Ältere, nicht-vulkanische Inselgruppe.
- Vorteile: Hohe Berge (Mont Panié, 1.628 m), geringes Vulkanrisiko, teils geschützt vor Zyklonen.
- Lage: Relativ sicher im südwestlichen Pazifik, außerhalb der meisten Zyklonbahnen.
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Hawai'i (Oahu oder Kauai)
- Geologie: Einige Inseln haben keine aktiven Vulkane, z. B. Oahu und Kauai.
- Vorteile: Kauai hat hohe Berge (Mount Waialeale) und liegt geologisch stabiler als die Big Island.
- Risiko: Tsunamis aus anderen Regionen (Alaska oder Japan).
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Fidschi (Viti Levu und Vanua Levu)
- Geologie: Viti Levu hat hohe Berge (Mount Tomanivi, 1.324 m) und stabile Landmassen.
- Vorteile: Zyklone sind seltener in der Mitte der Inselgruppe.
- Risiko: Einige kleinere Vulkan- und Tsunami-Risiken bestehen.
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Norfolkinsel
- Geologie: Eine isolierte und nicht-vulkanische Insel.
- Vorteile: Geologisch stabil, liegt südlich der tropischen Wirbelsturmgürtel.
- Lage: Zwischen Australien und Neuseeland.
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Südinsel Neuseeland
- Geologie: Nicht im Tropengürtel, sehr hohe Berge (Südalpen, Mount Cook).
- Vorteile: Kein Risiko von Zyklonen, geringe Vulkanaktivität.
- Risiko: Erdbeben entlang der Alpinen Verwerfung.
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Osterinsel (Rapa Nui)
- Geologie: Vulkanische Insel, aber keine aktiven Vulkane.
- Vorteile: Sehr isoliert und außerhalb der Tropengürtel.
- Risiko: Leichte Erdbebengefahr, geringe Tsunami-Wahrscheinlichkeit.
Fazit:
Der sicherste Ort im Pazifik ist eine schwierige Abwägung zwischen geologischen, klimatischen und geografischen Risiken. Inseln wie Neukaledonien, Kauai oder die Südinsel Neuseelands sind gute Kandidaten, da sie relativ sicher vor Vulkanausbrüchen, Tsunamis und Stürmen sind. Eine umfassende Risikoanalyse wäre jedoch sinnvoll, um individuelle Präferenzen und Sicherheitsbedenken zu berücksichtigen.
Mark Zuckerbergs 100 Millionen DoomsdayEscape Lifeline Datsche
Luxus-Bunker mit Weitblick – Mark Zuckerbergs Hightech-Rückzugsort für den Weltuntergang
Mark Zuckerberg errichtet auf Kauai ein 100-Millionen-Dollar-Anwesen mit einem 465 Quadratmeter großen Doomsday-Bunker. Das 1.400 Hektar große Koolau Ranch umfasst zwei Villen (5.300 m²), die durch Tunnel mit dem Bunker verbunden sind. Der Bunker verfügt über eine explosionsgeschützte Tür, eigene Energiesysteme und Wasservorräte für Extremszenarien.
Mark Zuckerbergs stark gesichertes Anwesen auf Kauai, umgeben von Kameras, Zugangscodes und einer sechs Fuß hohen Mauer, umfasst Grundstückskäufe seit 2014 im Wert von über 270 Millionen Dollar. Kritiker äußern Sorgen über Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft, während Details durch Geheimhaltungsvereinbar-ungen geschützt bleiben. Quellen: WIRED, Hindustan Times, Valu-etainment.

Deutsche Ausgabe des New York Times
Bestsellers Nuclear War.
Die Flucht vor der Apokalypse: Maximaler Egoismus der Superreichen in guten wie in Krisenzeiten
Der grenzenlose Egoismus der Superreichen zeigt sich sowohl in Krisenzeiten als auch im Wohlstand: Statt ihre Ressourcen zur Lösung globaler Probleme wie Umweltzerstörung oder sozialer Ungerech-tigkeiten einzusetzen, konzentrieren sie sich auf Gewinnmaximierung und persönliche Absicherung. Luxusprojekte und Pläne für Weltraumfluchten unterstreichen ihre Selbstbezogenheit. Für die breite Bevölkerung bleiben kaum Almosen oder Brotkrumen vom reich gedeckten Tisch. Ihr Geiz und ihre Gier treiben die gesellschaftliche Spaltung voran, während Verantwortung und Gemeinwohl in ihrem Handeln eine untergeordnete Rolle spielen.
Insel Sumba – Indonesiens unberührtes Paradies
Zwischen wilder Natur, spiritueller Tiefe und stilvoller Abgeschiedenheit
Versteckt zwischen Komodo und Sumbawa, in der abgelegenen Region Ost-Nusa Tenggara, liegt die geheimnisvolle Insel Sumba – ein Ort, der seit jeher die Fantasie abenteuerlustiger Reisender beflügelt. Die Insel fasziniert mit einer wilden, fast mystischen Landschaft aus Savannen, Wasserfällen, Steingräbern und weißen Sandstränden, gesäumt von Palmen und kristallklarem Wasser. Besonders bei Surfern genießt Sumba Legendenstatus – allen voran wegen des epischen Breaks Occy’s Left.
Doch Sumba ist mehr als ein Surf-Mekka: Es ist ein spiritueller Rückzugsort, wo die Menschen nach wie vor im Einklang mit dem Marapu-Glauben leben – einer animistischen Religion, die Alltag und Rituale prägt. Wer tiefer eintauchen möchte, kann traditionelle Zeremonien miterleben, sich mit Dorfältesten austauschen oder lokale Märkte und Handwerksstätten besuchen. Besonders beeindruckend ist die Ikat-Webkunst, die seit Generationen in Ost-Sumba gepflegt wird.
Für Paare, Freunde oder Familien, die Naturerlebnis und Komfort verbinden wollen, bieten handverlesene Resorts auf Sumba luxuriöse Rückzugsorte mit Meeresblick und biologischer Küche. Ob Reiten durch die weiten Ebenen, Mountainbiketouren durchs Inselinnere, Schnorcheln in versteckten Buchten oder Wanderungen zu den Wasserfällen von Matayangu und Lapopu – Sumba verspricht authentische Entdeckungen fernab vom Massentourismus. Ein Ort, der die Seele berührt.
Surf Occy's Left

Um den CO2-Fußabdruck von Fernflügen zu verringern, können Fluggesellschaften und Flughäfen ihre Technik modernisieren und erneuerbare Energien nutzen. Passagiere können ihren CO2-Fußabdruck reduzieren, indem sie auf Flüge verzichten oder alternative Verkehrsmittel nutzen.
- Einsatz von nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) aus Pflanzen- und Altölen
- Flottenmodernisierung durch den Austausch alter Flugzeuge durch neue Modelle
- Der Airbus A350 kann den CO2-Ausstoß um 25 Prozent senken.
- In einer Studie der Umweltorganisation Atmosfair landeten TUIfly auf Platz vier und Condor auf Platz neun der am wenigsten klimaschädlichen Airlines der Welt.
- In einer Studie der Umweltorganisation Atmosfair landeten TUIfly auf Platz vier und Condor auf Platz neun der am wenigsten klimaschädlichen Airlines der Welt
- Die Fluggesellschaft Wizz Air behauptet, einen der niedrigsten CO2-Emissionen pro Passagier zu haben
- Nutzung erneuerbarer Energien wie Solarstrom, Windkraft, Wasserstoff und Brennstoffzellen
- Optimierung von Bodenprozessen
- Bau nachhaltiger Gebäude
- Verbesserung flughafenspezifischer Anlagen
- Flugvermeidung, wenn möglich
- Nutzung alternativer Verkehrsmittel wie Bahn, Bus oder Carsharing
- Auswahl von Nonstop-Flügen, um hohe Emissionen bei Start und Landung zu vermeiden
- CO2-Kompensation, um die Emissionen, die durch den Flug verursacht werden, wieder auszugleichen